bin heut über einige interessante links gestolpert:

· netter service für ´vielbrenner´: papercdcase.com creates pdfs „which can be printed and folded to create a paper cd case“.

· keine ahnung, wie aktuell das noch ist, aber die stimmabgabe zum „best of what´s new award“ klappt noch und das ´rumschnüffeln´ in den fetzigen technik gadgets macht ohnehin spass.

· die d´n´b-arena verkauft jetzt auch handy logos und klingeltöne. naja, für den, der ein nokia und sechs mark zu viel hat, sicherlich recht nett.

· nice keyboard-style website with drolly gimmicks: fabric / london.

· und noch zwei für die schon etwas älteren kinder: barbie bondage & lego porn.

zweimal mehr das eigene virtuelle gesicht gestalten:

· oddcast virtual host – mehr als demo gedacht, macht aber trotzdem spass.
· big snack city – pixelig und gut.

und mal wieder mp3.com: michael lazarev, gründer der united trackers, enthüllt wissenswertes über die qualifikation der angestellten. wer weiß, ob oder was daran war ist – but „read this article and draw your own conclusions.“ 

aber wie auch immer, neben allen nachwuchskünstlern gibt es auch immer mehr ´stars der drum´n´bass-szene´ bei mp3.com:

· A-Sides
· Tech Itch
· Decoder
· Stakka & Skynet
· Simon V

der ansatz ist vielversprechend, die umsetzung jedoch mangelhaft: urban force versucht sich seit kurzem als „deutsche breakbeat-community“ zu etablieren. sieht ja auch schon recht ansprechend aus – doch wie bitte schön soll ich diese site ernst nehmen, wenn man auf der homepage schon das eigene kredo falsch scheibt („brekbeat-commuity“), auf den unterseiten nicht besser wird („breakbaet“) und der inhalt sowieso eher dünn gesät ist?

ein schuhladen im www? und dann auch noch (fast) komplett in flash? kann das gut gehen? es kann, wie die site des dresdner lace up beweist. im neckischen comicstyle erfährt man nicht nur (un)interessantes über die verkäufer, sondern wird nebenher auch noch über „marken mit geschichte“, veranstaltungs- und radiotipps sowie schnürsenkel-schnür-hinweise informiert. nicht nur für einen schuhladen wirklich sehr gelungen.

wiederentdeckt: clickhere – an exhibition of antibanners. neben dem schlichten, aber genialem navigations-turm gibt´s zahlreiche banner, von denen man sich (obwohl sie mehr kunst als werbung sein sollen) so einiges abschauen kann. vor allem in den höheren etagen. ;-)

bin auf der suche nach infos zum 3d-browser cubic eye über die adresse des berliner fotografen carsten tschach gestolpert. auf seiner professionell gestalteten website lädt vor allem die galerie zum längeren verweilen ein. unbedingt anschauen: „bronze & gold“.

kurze ablenkung verspricht der playboy breast test. nach zwanzigmal „real or fake“ hatte ich einen bq („breast quotient“) von 11: „we nominate you as our breast man.“ aber ich glaube, das ist nicht wirklich gut, ein großteil meiner online-bekanntschaften war besser…

ähm ja, was soll ich sagen. bei solchen seiten springt mein herz vor freude und den satz „möcht ich auch können“ will einfach nicht aus meinem kopf…

das warten hat ein ende: drumandbass.de ist endlich wieder online. noch ist nicht wirklich viel neues auf der site, aber wenn man sieht, wer alles mit dahinter steckt (bleed, simon v, green man, …), dann wird drumandbass.de sicherlich wieder eine der anlaufstellen im www in sachen drum & bass aus deutschland werden. :-)