das gibts wahrscheinlich auch nur beim wasserball. der amtierende deutsche meister sv cannstatt wird kommende saison nun doch nicht in der ersten bundesliga spielen. erst führten finanzielle probleme dazu, dass etliche top-spieler den verein verließen; nun sind es die daraus resultierenden personalprobleme, die den vorstand zwangen, die meldung für die höchste liga nicht vorzunehmen.

übermorgen beginnt in belgrad die wasserball europameisterschaft. die junge welt erläutert aus diesem grund den aktuellen stand der deutschen nationalmannschaft. derweil bringt dsf sogar die esport-bundesliga ins fernsehen, weswegen sich anderswo schon sorgen „um uns“ gemacht wird.

update: bei eurosport wird es leider keine bilder geben: „leider haben wir keine tv-rechte für die wasserball em erwerben können. somit werden auch keine fernsehbilder bei eurosport zu sehen sein.“

so beginnt „crazy“ im tragisch bitteren c-moll, wechselt dann in die paralleltonart des hoffnungsfrohen es-dur, um die spannung schließlich triumphierend mit einem g-septakkord als dominante aufzulösen. von dort fällt der song wieder zurück ins c-moll, wobei ein zwischenteil in der zweiten paralleltonart as-dur einen moment der verheißung erzeugt, dessen auflösung im septakkord in g noch triumphaler klingt.

(adrian kreye erklärt in der sz, warum der sommerhit „crazy“ von gnarls barkley so gut funktioniert)

so hüsch, so rund, so klein, so wie ne
schallplatte. so in der de:bug. so nice.

wie erklärt man eigentlich einem laien, dass sein outlook vor der nutzung eines exchanges servers und der möglichkeit der „öffentlichen ordner“ problemlos mit active sync synchronisierte und auch termin-erinnerungen wie gewünscht generierte, danach aber nicht mehr. die erkenntniss, dass teure tools abhilfe schaffen können, ist da auch wenig überzeugend.

gestern schien mir die geeignete gassi runde von meiner haustür zu der meiner eltern zu führen. die strecke dresden – coswig entlang der elbe hatte ich mir vorgenommen und ich schaffte die etwas mehr als 20 km in fast genau vier stunden.

neulich nachts angeschnort worden:
„haste ma ’n paar cent fürn bierchen?“

ab jetzt gehts hier wieder gewohnt unregelmäßig und unspezifisch weiter.
der ausflug auf myspace war zwar interessant – auf einer eigenen site zu schreiben und vor allem zu basteln macht auf dauer dennoch mehr spaß.