zu arg. unsere liebste bundesagentur hat sogar den beruf des diskjockey im vermittlungsrepertoire.
„mit hilfe ihrer plattenmaschinen und regeleinrichtungen kreieren viele djs eigene musikstücke oder einen eigenen sound, indem sie beispielsweise mehrere musikstücke mixen.”
(via de-bug)
da kann tiscali versuchen ports zu sperren wie sie wollen, der soulseek version 153 release candidate 1 arbeitet über zufällig ausgewählte ports und macht mich damit wieder zum glücklichen menschen.
so sahen sportschuhe in der ddr aus. wie gemacht für heutige modevorstellungen. *habenwill*
der februar bringt mal wieder qualitäts-content:
counterstrike februar studiomix (55min, 128kbps, 51mb)
j-cut & amaning januar studiomix (80min, 192kbps, 109mb)
flowpro & mc soultrain -live- @ hafenklang hamburg 20.12.03 (42min, 192kbps, 57mb)
das power-lernen der vergangenen und kommenden tage verlangt nach sinnfreier ablenkung – dieses spaßbild und -video archiv mit mir überwiegend unbekannten nonsens ist wie dafür gemacht.
john b´s zweiter gig im kölner stadtgarten ist in zwei teilen und einem video ausschnitt online. alles nur halb so schlimm, wäre nicht dmc quincy mit von der partie – denn von ihm schwirrte schon viel zu lange kein aktuelles live material durchs netz.
„als chronisch unpünktlich gilt die privatisierte britische bahn. die deutsche bahn wird in der britischen presse oft als leuchtendes vorbild dargestellt.”
(via sz)
ist die sendung sternflüstern. verwöhnte deutsche in sibirien. interessant bis erschreckend und wunderschöne bilder. leider am 10.02.04 die letzte folge.