ärgerlich
am 08.03.2003 / in gedankenbei der kurzfristig notwendig gewordenem win2k neu-installation gestern vergessen meine bookmarks zu sichern. alle weg. *grmfl*
bei der kurzfristig notwendig gewordenem win2k neu-installation gestern vergessen meine bookmarks zu sichern. alle weg. *grmfl*
Aus Unzufriedenheit über die politischen Zustände in seinem Land und in der Welt hat sich gestern ein 19-jähriger Tscheche auf dem Prager Wenzelsplatz selbst verbrannt. Der aus Mähren stammende junge Mann übergoss sich auf den Stufen des Nationalmuseums mit Benzin und zündete sich an. Ärzte kämpften rund 40 Minuten um sein Leben. Auf dem Weg ins Krankenhaus erlag er seinen schweren Brandvereltzungen.
Der heimliche Wunsch der Gartenzwerge-Fans ist, dass die Kitsch-Produktion wieder aufgenommen wird. Von der Keramik-Fabrik blieb nicht viel übrig. Nach dem Krieg übernahm sie ein Verwalter, der das Unternehmen in den Konkurs trieb. Er hatte versucht, sich auf die Produktion von Büsten zu verlegen. Leider wählte er als ersten Kopf den des kommunistischen Klement Gottwald. Seine Abbilder sollen Ähnlichkeit mit der Marionette Hurvinek gehabt haben, weshalb der Verwalter wegen Abwertung des Staatsoberhauptes verklagt wurde. Die Mitarbeiter erhielten als Abfindung die letzten Gartenzwerge aus Original-Maresch-Produktion.
Auch gegen die Behandlung des „amerikanischen Taliban” John Walker Lindh hatten Menschenrechtsgruppen protestiert. Er war während des ersten Verhörs nackt ausgezogen und mit Klebeband an eine Trage gefesselt worden, während eine Gewehrkugel noch in seinem Bein steckte.
unzufrieden mit sich selber? auf theweirdstuff.com geben unzählige links zu „shitters, spitters, freaks and geeks, and anything else that is out of the norm” wieder selbstvertrauen. ;-)
Die Behörden von Nordspanien haben eine Herde von 250 Rindern zur Jagd freigegeben. Wie die Zeitung „El País” berichtet, erlegten Berufsjäger am vorigen Wochenende 70 Tiere, darunter freidlich grasende Kühe. Die Herde gehörte einem Bauern, der vor einiger Zeit gestorben war. Seither fühlte sich niemand für die Tiere verantwortlich, die in den Hügeln bei La Cabrera in der Region Kastilien-León leben.
Er könne sich selbst nicht erklären, was da an jenem Tag passiert war, warum er einfach nach Hause ging, sich ein heißes Bad einließ, warm anzog und wieder auf den Weg machte. Zuerst ein Stück mit dem Rad, dann, als das Licht ausfiel, ging er zu Fuß weiter, 80 Kilometer (!) Landstraße bis nach Dresden. Dort wohnt seine Freundin.
„Ein Car”, sagte er, „vereint sowohl seine Funktion als auch den schönen Anblick ohne diese”, was nichts anderes meint, als dass dem Besitzer eines Porsche, Jaguar oder BMW Z4 das Herz schon aufgehen möge, wenn er sein Car nur sieht. Der Biss des Kühlergrills. Die Muskeln des Tigers vor dem Sprung. Der sündige Schwung des Kotflügels. Sei es ein Wunder, fragt er, dass viele Leute so viel Gefühl ins Autowaschen legen? Ja, wo die Liebe hinfällt.