„musik“

schöne übersicht, gutes material

am 01.07.2004 / in musik

paul b - nuborn mixes

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frischekur

am 28.06.2004 / in musik

beatkonexion in der letzten krunchtime radio show (leider nicht mehr online) fielen mir wahnsinnig frische, deepe tunes auf. produziert hat sie beatkonexion, auf dessen website einige weitere stücke als snippets zu hören sind. meine favs sind · thy way you move (mit mc mike romeo) und · every man.

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empfehlungen des hauses

am 24.06.2004 / in musik
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dj fresh & mc darrison – the red mix

am 18.06.2004 / in musik


 
01 pendulum – masochist
02 dj zinc – steppin stones
03 -??-
04 dillinja- rainforest
05 future prophecies – dreadlock
06 fresh – colossus
07 fresh – floodlight
08 fresh – submarines
09 fresh – submarines [pendulum remix]
>> bc – the nine
10 ed rush & optical – kerbcrawler [baron remix]
11 pendulum & fresh – kingston vampires
12 karl k, kaos & jae kennedy – soul on fire [concord dawen remix]
13 -??-
14 fresh- tomb raider
15 nightbreed – pack of wolves
>> ram trilogy – titan
16 fresh- twister

 
download here
the doa thread

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[tonatom.036]

am 18.06.2004 / in musik

eigentlich lade ich keine stücke runter, in deren beschreibung die worte „gitarre” oder „band” fallen. da in diesem fall aber auch „dresden” vorkam, habe ich’s doch gewagt. zum glück, denn die tracks sind so schön, dass es sogar hier erwähnt sei:
 
the dresden based band project (yes right, you know: guitars and bass and drums and stuff :) ) ne:o present their first e.p. through tonatom. a selection of five miniatures that are the proof, that „band concept” and „electronics” can blend to a great, innovative style.

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legale downloads abseits der mainstream charts II

am 22.05.2004 / in musik

beatport.com als ich nach mehreren minuten erkannt hatte, dass beatport.com im opera browser nicht die komplette funktionalität bietet und den internet explorer eingeschaltet hatte, wurde ich angenehm von diesem online musik shop überrascht.
 
das finden von musikstücken ist sehr gut gelöst. man kann u.a. alphabetisch nach label oder artist browsen. auch die suche innerhalb eines bestimmten genre ist möglich. oft sind selbst dann noch untergliederungen in substile möglich (bei drum’n’bass z.b. in intelligent, jazz, jump up, ragga etc.), was sehr hilfreich ist.
 
der angebotsumfang in der drum’n’bass nische kann sich sehen lassen. um genau zu sein, scheint dies mit ein schwerpunkt des shops zu sein. 27 trefferseiten in der genre-suche gibt es für fans der gebrochenen beats. einzig die house-fraktion hat mehr auswahl. hiphop (vier) und techno (acht) sind weit abgeschlagen.
die vielzahl der angebotenen labels bietet bereits eine gute auswahl. santorin ist mit vertreten, ebenso violence, emotif, nerve, cargo industries sowie proper talent – um nur die bekanntesten zu nennen.
 
browse drum'n'bass
 
suchen und vorhören der tracks war ohne anmeldung oder laden einer bestimmten software möglich. auch der kaufpreis ist für jedermann ersichtlich. die preise ergeben sich aus dem format (mp3 oder wav) und der aktualität der tracks. wem mp3 genügt zahlt $0.99 oder $1.49, wavs kosten prinzipiell $1.99.
alle stücke können auf den eigenen rechner runtergeladen werden. der käufer hat damit die möglichkeit, seine gekaufte musik wirklich da abzuspielen, wo er es möche.
 
über $50? wem der mp3 download nicht ausreicht, sei es aus qualitäts- oder quantitätsgründen, kann sich auch eine eigene cd zusammenstellen und schicken lassen. praktisch, doch als nicht-amerikaner aufgrund sehr hoher versandkosten (fedex international über $dollar?!) uninterssant.
 
um endgültig die tunes auf die festplatte zu bekommen, muss man sich registrieren. dabei wird die zustimmung zu einem umfangreichen „user agreement” (die 35 punkte beinhaltet) und der „privacy policy” verlangt. ich habe nicht alles durchgelesen, doch aufgrund der tatsache, dass es sich um eine amerikanische website handelt, sollte man nicht mit einem besonders verschwiegenem umgang mit den nutzerdaten rechnen. auch wenn in den faqs von einer „zero tolerance policy on spamming” die rede ist.
mit der eingabe der eigenen daten ist alles erledigt. eine software installation ist für die benutzung von beatport.com nicht notwendig. sobald eine kreditkarten information hinterlegt wurde, kann losgelegt werden. einfacher geht es nicht mehr.

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neuanschaffungen

am 21.05.2004 / in musik

mc tali - lyric on my lip mc tali – lyric on my lip
schon eine weile draussen, unverkennbar full cycle, sehr poppig und dennoch frisch
 
v.a. - 720 revolution vol.1 v.a. – 720 revolution vol.1
blame macht mit dieser mix-cd deutlich, dass er sich vom good looking style gelöst hat und mit seinem label für frischen, groovenden dnb steht.
 
brain damage brain damage
doppel-cd mit einem breaks mix von tangent und einem dnb set von abstract. das label sponge war mir bisher kein begriff, beweist jedoch sehr guten geschmack abseits der ganz großen producer namen.

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a gorilla-sized step to take

am 13.05.2004 / in musik

das label ruff-teck wagt einen großen schritt und trennt sich von seinem distributor. von nun an wird die musik nur noch über die eigene website verkauft. als vinyl wohlgemerkt, nicht mp3s. das ginge schneller und die einnahmen versickern nicht in irgendwelchen kanälen a gorilla-sized step to take. ich bin gespannt, ob dieser weg schule machen wird.

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legale downloads abseits der mainstream charts

am 06.05.2004 / in musik

finetunes ein neuer musik download shop, der sich um die kleineren labels abseits der großen majors kümmert, bietet unter finetunes.de seine dienste an. aus dem drum’n’bass bereich sind u.a. basswerk und hard:edged vertreten. was die sache schon mal interessant macht.
 

die technische umsetzung überzeugt mich allerdings wenig und ich sehe darin die größte hürde, ein ausreichend großes publikum zu erreichen.
problem 1: um umfang des angebotes sowie preise der stücke zu erfahren muss bereits die finetunes software installiert werden. das wird ein großteil der nutzer abschrecken, zumal für die windows version beachtliche 15mb runtergeladen werden müssen. (immerhin: versionen für mac und linux gibt es ebenfalls und sind deutlich kleiner.) auch ist es mit der reinen installation noch nicht getan. erst nach einer registrierung (angabe der email adresse) öffnet finetunes die türen zur vollen auswahl.
problem 2: die vorhörfunktion bietet nur knappbemessene 35 sekunden, meist auch noch vom anfang eines stückes. wer da den tune nicht von anderswo her kennt, wird sich kaum ein urteil erlauben können.
problem 3: die preise sind nicht in euro, sondern in ‚credits‘ ausgeschrieben, welche mit verschiedenen mengenrabatten erworben werden müssen. so kann man ‚1 credit‘ für 0,057 euro (870 credits für 50 euro) bis 0,077 euro (26 credits für 1.99 euro), also im schnitt für 6 cent, erwerben. wie ich finde sehr unübersichtlich.
 

finetunes
 

desweiteren lassen sich hier und da noch einige kinderkrankheiten der software feststellen. zum beispiel kam gleich nach frisch getätigter installation der hinweis, dass ein neues update verfügbar sei.
nicht sofort deutlich ist auch, dass die auswahllisten für genre, label und artist von einander abhängig sind. hat man das begriffen, stellt man fest, das die eingangs erwähnten label basswerk und hard:edged nicht in der rubrik drum’n’bass zu finden sind. ein glücksspiel, will man da zielstrebig einen bestimmten tune finden.
problematisch finde ich auch, dass man der software häufig nicht ansieht, ob ein klick wirklich funktioniert hat. buttons haben bei ‚mouseover‘ oder ‚onclick‘ kein anderes aussehen. werden inhalte aus dem netz geladen gibt es keine statusleiste, die den fortschritt des ladens markiert.
 

finanziell interessant ist finetunes nur, wenn einzelne stücke eines albums gekauft werden möchten (z.b. wenn der rest der cd nicht gefällt), denn dann kommt man mit 1.20 euro pro stück günstiger, als für ein ganzes album ca. 15 euro zu investieren. doch anhand der basswerk session 2 doppel-cd zeigt sich schon das negativ-beispiel. im shop bezahlt man 20 euro, finetunes schlägt mit 391 credits, also 23.46 zu buche. da dürfte die entscheidung für die klassische variante leicht fallen.
 

sehr gut ist die möglichkeit, dass die labels selbst bestimmen können, was der käufer mit seinen gekauften tracks anstellen darf. es gibt die auswahl zwischen ‚brennbar‘, ‚abspielbar‘ und ‚aus der software entnehmbar‘. laut finetunes entscheiden sich die meisten labels für letzteres und geben damit dem kunden die größte freiheit bezüglich der nutzung der gekauften musik.

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dj kom & mc leo

am 02.05.2004 / in musik

samurai.fm scheint eine recht frische japanische radiostation zu sein. natürlich wird auch drum’n’bass gespielt. das ist gut, kommt man so mal in den genuss, einen japanischen mc hören zu können (leider nur als stream, hier die tracklist).

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