star money ist wohl eine der besch*** software, die ich kenne. nachdem mich jahrelang (na gut, ob´s jahre waren weiss ich nicht, es war auf jeden fall lang genug…) die version 2.0 genervt hat, weil sie mit langen dateinamen nicht klar kam und beim import von datensätzen oft sorgen bereitete, hatt´ ich mir vom update auf version 3.0 eigentlich besserung erhofft – aber die macht es gleich ganz ´clever´ und bringt beim starten sofort meinen rechner zum absturz. reboot. mh, sicheres online-banking indem ich gar nix erst überweisen kann, oder was?!

hach, is´ schon fein, was man mit ´ner digicam (ja, die is neu ;-) und dem netten progie panorama factory machen kann – z.b. ein quicktime vr movie meines zimmers (300kb). na dann kommt mal rein. ;-)

´ne weitere fakesite oder ernst? bei cut off my feet bin ich mir nicht ganz sicher. aber krank ist die idee ohnehin in jedem fall.

(update 26.07.08: website gibt es nicht mehr, link zu archive.org geändert.)

um die schönheit eines (vermutlich) netten herren kann man sich hier kümmern – aufgrund des starken haarwuchs darf man bei ihm intensiv die pinzette bemühen. aua – aber fetzig gemacht. wie auch der rest der site, der es zwar gänzlich an einer verständlichen navigation fehlt, nicht aber an kreativen ideen. sehenswert!

skin deep

neverending dance – ein netter javascript effekt.

keine ahnung, wie ich überhaupt dahin gekommen bin – und auch keine ahnung, was die hansastrasse 16 ist – und schon gleich gar keine ahnung, warum das ´alles´ flash sein muss – eins nur: für ´ne leere sinnlose seite is´ es ganz nett.

sag bitte jemand, dass das jetzt nicht wahr. die fuckparade ist seit heute erneut nicht als „versammlungen im sinne des versammlungsgesetzes“ zugelassen – im klartext also verboten – und wird am sonnabend nicht in gewohnter art und weise stattfinden können. begründung des bundesverfassungsgericht: die fuckparade habe den „charakter einer rein unterhaltenden öffentlichen massenparty“ und das „element der meinungskundgabe“ trete dabei „völlig in den hintergrund“. was mal wieder zeigt, dass man in diesem land nicht wirklich frei die meinung äußern darf. demo mit musik = suspekt. na huja.

klein beigeben is´ aber nicht. stattdessen wurde eine neue demonstration angemeldet: „für die demonstrationsfreiheit, für eine freie wahl der mittel einer demonstration.“ – 14 uhr ab frankfurter tor. zwar ohne lkws, aber mit unterstützung von radio fritz, das zw. 14 und 20 uhr seine frequenzen für die fuckparade artists zur verfügung stellt. das heisst also, wer sein auf fritz eingestellten ghettoblaster mitbringt, trägt einen wichtigen teil mit zum ´zivilen ungehorsam´ bei. und das ist in diesem fall wohl angebracht.

eine ganze zeit lang war unter der formation records adresse nur ein schwarzer bildschirm zu sehen. doch heute, beim üblichen link scan, kam sie zum vorschau – die neue formation website. :-)

linux kernel fuck count – geeky quellkodeschnüffelei

dumb laws – haufen kranke dos & don´ts

netvalue top rankings – besorgnis erregend, weil fast überall die gleichen

drum´n´bass videos – neues feature der dnb-arena, interessant, aber imo ziemlich unvollständig