damit es nicht unerwähnt bleibt
am 28.10.2002 / in linktippsdas aus deutschland streamende dnbradio.net ist mit neuem, dicken sendeplan wieder zurück.
das aus deutschland streamende dnbradio.net ist mit neuem, dicken sendeplan wieder zurück.
die website um rob playfords crew wurde aktualisiert.
(für mich) wichtigste neuigkeit: die wie immer hochempfohlene low price compilation cd „02.2“ ist draussen und hoffentlich auch bald hier erhältlich.
daneben gibt´s noch spärliche news über das neue tochter label „shadow cryptic“ („an outlet for all things non dnb“) sowie real audio snippets der aktuellen bzw. bald kommenden releases.
„killa kela´s beat boxing skills are second to none. if you have had a chance to see him live then you know what we are talking about, if not then here is your chance.“
tight shit – der macht sogar reloads…
zu manchen vorlesungen kann man gar nicht so pünktlich kommen, wie es nötig wäre, um einen platz nah genug zur tafel zu erhalten. schön, dass sich das in diesem fall geklärt hat.
„immer wenn eine tafel vollgeschrieben ist, wird ein foto von dieser geschossen und einen tag versetzt hier bei bepra unter datenbereich mathe III tafeldatenbank freigegeben.“

supercoole site – minimales design, faszinierende navigation, sehenswerte flash experimente.
googlism.com will find out what google.com thinks of you, your friends or anything!
beim them drum and bass ist sich die site zwar nicht ganz so sicher („drum and bass is dead“ und „drum and bass is dead is wrong“), aber im prinzip hat sie schon recht: „drum and bass is one of the best music styles at the moment“.
bettwäsche in camo. schön wär´s gewesen, hätte das beim bund auch so ausgesehen. nun kommt´s auf die weihnachtswunschliste – damit es mal zuhause so ausschaut.

„wir fördern und entwickeln die friedliche nutzung von tarnmustern. der einsatz von tarndesign an einem der friedlichsten orte der welt, gibt ein gutes Gefühl und sieht noch viel besser aus. das Bett, ein symbol für den gewaltfreien raum, dient als stätte der ruhe und entspannung. der einzige kampf der hier stattfindet, ist die schönste auseinandersetzung der welt!“
eigentlich bietet die de:bug immer die schrägsten platten-(p)reviews, doch diesmal landete die „beam me up“ mit peshays fuzion einen treffer:
„proll-rave-fanfaren werden in zeitlupe über rollerbeats gelegt und entfalten die eleganz eines rasierten igels. filterbleeps spielen scharnier für subbässe und vocalsamples. gerade an den stimmsprengseln zeigt sich die feinheit der fusion auf ‚fuzion‘. sie klingen so innig und reizen auf, wie es zwischen disco und heute selten passiert.“
herrlich – dieser text, der track nicht so.