mickey finn – very rare
am 02.10.2002 / in musikschönes cover:
schöne musik!
monofunk expandiert. und zwar mit zwei weiteren sendungen. zwei drum´n´bass shows.
die erste heißt interference, läuft 14-tägig sonntags von 21 bis 22 uhr und wird gehostet von frankie machine.
die zweite show heißt mangofunk, wie das label der zwei finnen dj dice und dj pinball, die die show leiten, und läuft jeden donnerstag ebenfalls von 21 bis 22 uhr.
mit einen plumpen täuschungsversuch möchte uns dieser herr vermitteln, er sei der wahrhaftige doc scott. ist er aber gar nicht. ts.
bis ende des monats hab´ ich, mit freundlicher unterstützung von keim79, unter meiner alten sinnlos-domain zwei nette nettigkeiten im angebot:
· ssb aka giana brotherz -live- (2001) [64kbit, 45min]
· tj hookah – oldschool mix (1998) [128kbit, 45min]
viel spass damit.
am 02.10.02 findet in mannheim im ms connexion die zweite kings of jungle statt. auf 4 floors mit dabei d-kay, giana brothers (life!), bassface sascha, dillinja & lemon d, apollo & metro, hype, mc skibadee, daddy freddy, $pyda, dj ss, rawhill crew, navigator und und und. vvk 18,- ak 24,-
…und zwar 75mb – auf der festplatte; bzw. freinehmen, 80 minuten – für dieses evol intent set. denn die drei amerikanischen djs und producer knick, gigantor und the enemy spielen sounds, die zur zeit nur noch selten in europa zu hören sind.
schön dunkel, stark beat-orientiert, kaum samples und immer ein wenig oldschool im nacken. empfehlenswert.
wem 80 minuten nicht reichen: als nachschub gibt es drei weitere mixe der crew zum download.
donnerstag, 08.08.02 um 22.00 uhr auf wdr: bericht über p.i.4, eine hiphop band, bestehend aus polizisten, die rappen. themen sind jugendkriminalität und antigewalt. sicherlich gut gemeint, nur geht das garantiert nach hinten los.
die dnb arena hat wählen lassen und seit heute sind sie vollständig veröffentlicht: die „top 20 drum&bass tracks of all-time„.
es sind alle samt coole tracks und eigentlich auch keine „totalausfälle“ zu verzeichnen. aber dennoch, die „oldschool fraktion“, in der die geliebten smasher wie „terrorist“, „original nuttah“ oder „supa sharp shooter“ vertreten sind, find ich representativer, als das bundle der tracks ab ca. 1998/99. da gab es imo bessere.
sehr dopes album von the streets namens „original pirate material“. schöne beatz, funk & jazz samples, neue einflüsse, guter flow und das beste: streets rappt mit dem einzigartigen typisch britischen cockney slang akzent.
läuft sogar auf viva und mtv. nice one!